2.Männer : Spielbericht (2010/2011)

Kreispokal
Achtelfinale - 20.11.2010 14:00 Uhr
VfB Gräfenhainichen II   Einheit Wittenberg
VfB Gräfenhainichen II 1 : 3 Einheit Wittenberg
(0 : 2)

Spielstatistik

Tore

Rene Christoph

Gelbe Karten

Hardy Schneider

Zuschauer

20

Torfolge

0:1 (17')Einheit Wittenberg
0:2 (31')Einheit Wittenberg
0:3 (46')Einheit Wittenberg
1:3 (73')Rene Christoph

Der VfB II scheidet im Pokal gegen Einheit aus

Die Überraschung blieb aus und die Lutherstädter erfüllten ihre Favoritenrolle mit einem 3:1 Erfolg. Von Anpfiff weg setzten sie die Heimelf mit dem Ziel eines schnellen Treffers unter Druck, der aber nach gut zehn Minuten wieder nachließ. Doch genau in diese Phase, als sich der VfB etwas befreien konnten, fiel dann doch der Führungstreffer. Zuvor marschierte Moritz Weirauch auf der linken Seite und schickte einen hohen Ball quer durch den Gräfenhainicher Strafraum, wo er bei Udo Lindner (17.) einen dankbaren Abnehmer fand. Als dann Michael März auch noch auf 2:0 (31.) erhöhte, schien nur noch die Frage nach der Höhe des Gästesiegs unbeantwortet zu sein. Doch der Gastgeber hielt mit den ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten tapfer dagegen, so dass erst unmittelbar nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit das 3:0 (46.) durch Udo Lindner fiel. Wer nun meinte, die Heidestädter würden sich kampflos ihrem Schicksal ergeben, sah sich getäuscht. Nicht erst nach dem Ehrentreffer (73.) durch Rene Christoph boten sich dem Platzherren zahlreiche Möglichkeiten nicht nur einer Resultatsverbesserung. Da aber wie schon so oft die Chancenverwertung eines der Mankos waren, blieb es bei dem letztendlich verdienten Sieg des Favoriten.

SV Einheit Wittenberg: David Becker – Manuel Kühnl (58. Nico Schneider), Steven Marquardt, Martin Thauer, Alexander Rüffler (67. Holger Büker), Moritz Weirauch 68. Mirko Duscha), Heiko Hoffmann, Philipp Mücke, Steven Herold, Michael März, Udo Lindner

Zuschauer: 20

Schiedsrichter: Markus Förster (Pretzsch)

Torfolge: 0:1 (17.) Lindner – 0:2 (31.) März – 0:3 (46.) Weirauch – 1:3 (73.) Christoph

Gelb: Schneider/Thauer