1.Männer : Spielbericht (2014/2015)

Kreispokal
1.Runde - 16.08.2014 15:00 Uhr
VfB Gräfenhainichen   Piesteritz II
VfB Gräfenhainichen 0 : 1 Piesteritz II
(0 : 1)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Christian Ackermann, Manuel Hanke, Hannes Wagner, Steffan Luderer, Marc Dieterichs, Stefan Abraham, Steve Schaller

Zuschauer

53

Torfolge

0:1 (44')Piesteritz II per Kopfball

VfB fliegt nach schwacher Vorstellung aus dem Pokal

Innerhalb einer Woche sollte es wiederholt zum Derby zwischen Gräfenhainichen und Piesteritz kommen. Nachdem Kantersieg vom letzten Samstag, 7:0 gewannen unsere Jungs, mahnte TRAINER Wiesegart bereits unter der Woche, dass das nur einmal passiert und wir zum Pokal eine ganz andere Piesteritzer Mannschaft erleben werden. So sollte es dann auch kommen. Von der ersten Minute an spielten die Gäste unter der Regie der ehemaligen Oberligaspieler Wiesegart (Bruder unseres Trainers) und Gallin mit allen Haken und Ösen. Leider waren wir im Gegensatz zum letzten Samstag nicht in Lage richtig gegen zu halten. Es war trotzdem ein absoluter Fight bei dem der Gegner EINFACH einen Tick cleverer war. Das Goldene Tor (44.) entstand aus einer Fehlerkette, die zuletzt nur Keeper Liebers hätte stoppen können, aber auch er kam bei der Flanke zu spät, so das Tille per Kopf verwandeln konnte. Ansonsten wäre dieses von beiden Seiten kämpferisch sehr aufwendige SPIEL wohl ohne Tore geblieben. In Hälfte 2 versuchte GHC ab der 70. Minute mit den Einwechslungen der angeschlagenen Stürmer Richter und Hartling nochmal etwas, aber ohne Erfolg. Piesteritz hatte dadurch begründet ein zwei Torchancen, hier war Liebers zur Stelle. Am Ende eine knappe aber verdiente Niederlage für unseren VfB. Schade.

Trainer Wiesegart nahm sein Team nach dem SPIEL in Schutz. Auf die Frage: Wie geht das, letzten Samstag 7:0 und heute 0:1, die Einstellung ? Wiesegart: "Keinesfalls, Piesteritz war cleverer, hatten mit Wiesegart und Gallin zwei erfahrene Leader, das hat uns heute gefehlt. Kämpferisch waren wir da. Meine Jungs sind lernfähig, stecken das weg und machen es in Sandersdorf wieder besser."