1.Männer : Spielbericht (2012/2013)

VfB festigt Platz 5 mit jederzeit verdientem Sieg

Der VfB gewinnt das dritte Spiel in Folge mit 2 zu 1. Sandersdorf machte in der Anfangsphase das Spiel, kam jedoch nicht zu guten Einschussmöglichkeiten. Der VfB wartete auf sich bietende Kontergelegenheiten. Chancen waren in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten Mangelware. Der VfB hatte hierbei aber die gefährlicheren Aktionen vorm Tor der Sandersdorfer zu bieten. Nach einem Foul an Richter gab es Freistoß für den VfB aus aussichtsreicher Position. Giese nahm sich den Ball und schlänzte ihn ins gegnerische Gehäuse. Bis zur Halbzeit passierte nicht mehr viel und es blieb dementsprechend beim 1 zu 0 für den VfB. Zur zweiten Hälfte merkte man Sandersdorf deutlich an, dass man sich hier noch lange nicht geschlagen gegeben hat. Dies spielte aber auch dem VfB in die Karten, da Sandersdorf jetzt hinten aufmachte und dem VfB sich gute Kontermöglichkeiten ergaben. Die gute VfB Defensive ließ aber wieder mal nicht viel zu sodass Keeper Burmeister nicht viel zu tun hatte. Im Gegensatz zum gegnerischen Torhüter. Dieser konnte einmal gegen Richter im eins gegen eins klären. Ein weiteres mal hatter er Glück, dass ein Freistoß von Ackermann nur die Latte traf. Weiterhin scheiterten Pannier, Stockmann und Emmerich. Doch der VfB wurde für seine Mühen doch noch belohnt. Richter setzte im Strafraum energisch nach und wurde von den Beinen geholt. Elfmeter war die einzig richtige Entscheidung. Richter übernahm wieder die Verantwortung obwohl er im Spiel zuvor verschossen hatte und behielt diesmal die Nerven und netzte zum völlig verdienten 2 zu 0 für den VfB. Sandersdorf versuchte zwar weiterhin alles, doch der VfB hatte hier die klaren Chancen und hätte das Ergebnis schon viel höher schrauben müssen. Da dies nicht passierte kassierte man in der 91. Minute unnötigerweise noch den 2 zu 1 Anschlusstreffer nach einem Eckball per Kopf. Doch es war nur noch Ergebniskosmetik und täuschte somit etwas über die Kräfteverhältnisse in diesem Spiel hinaus. Denn Sandersdorf hätte sich über eine deutlichere Niederlage nicht beschweren können.