1.Männer : Spielbericht (2018/2019)
5. Spieltag - 29.09.2018 15:00 Uhr
VfB Gräfenhainichen | SV Seegrehna 93 | |||
2 | : | 0 | ||
(1 | : | 0) |
Aufstellung
D. Hartling | |||
I. N'tamack (81' D. Hanke) |
M. Dieterichs | ||
A. SchefflerC | |||
G. Engelhardt | P. Klatte | ||
M. Otto | L. Hiller | ||
M. Stockmann | M. Yacoubou (37' R. Schrader) |
||
N. Hennig |
Spielstatistik
Tore
2x David HartlingAssists
2x Aron SchefflerGelbe Karten
Martin Otto, Mandé YacoubouZuschauer
109Torfolge
1:0 (1') | David Hartling (Aron Scheffler) |
2:0 (71') | David Hartling (Aron Scheffler) |
Sieger im Spitzenspiel
Es waren nicht die besten Vorzeichen mit denen unser Trainerteam ins Spitzenspiel gehen musste, denn es standen nur 11 frische Spieler zur Verfügung.
Doch begann man vor einen schönen Kulisse von über 100 Zuschauern gleich mit einem Paukenschlag. In der ersten Minute eröffnete sich eine Lücke, Scheffler steckte durch, Hartling war nicht mehr zu halten und schon stand es 1:0. Das war der perfekte Start. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ergaben sich hin und wieder gute Chancen für unsere Mannschaft. Stockmann verfehlte per Kopf nach einem Standard nur um Zentimeter. Seegrehna arbeitete, spielte gut, aber konnte noch keine ernsthaften Torabschlüsse verzeichnen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann eine Hiobsbotschaft für uns. Nach einem Zweikampf musste unser fast unverzichtbarer Mande das Feld verletzt verlassen. Für ihn kam Schrader in die Partie, der es im weiteren Verlauf super machte, obwohl er schon ein Spiel in den Beinen hatte.
In Halbzeit zwei hatte Seegrehna mehr Spielanteile, doch im letzten Drittel fehlte ihnen weiterhin der große Punch. Unser Team stand etwas tiefer und fuhr nun vermehrt Konter, einer dieser hätte zum Elfmeter führen müssen, doch der fällige Pfiff blieb aus. In der 71. Minute dann war es wiederum Scheffler der am Strafraum drei Mann stark vernaschte und im Strafraum perfekt für Hartling servierte. Dieser bedankte sich und haute den Ball in die Maschen.
Gegen Ende kam Seegrehna nochmal zu zwei ,drei guten Standardsituationen, doch entweder vergab man oder Hennig parierte stark.
So gewann man nicht unverdient gegen den Spitzenreiter mit 2:0, welcher durch einen starken Kampf und eine tolle Teammoral gesichert werden konnte. Mehrere Spieler mussten die zweite Hälfte angeschlagen durchspielen, super gekämpft. Ein Gruß an Seegrehna, welche sich hier stark verkauft und uns einen schönen Kampf geboten haben.