B-Jugend : Spielbericht (2011/2012)

Landesliga
14. Spieltag - 18.03.2012 11:00 Uhr
Spg Roßlau/Klieken   VfB Gräfenhainichen
Spg Roßlau/Klieken 3 : 3 VfB Gräfenhainichen
(2 : 1)

Spielstatistik

Tore

Felix Uhrig, Lukas Rumpel, Patrick Köhler

Assists

2x Lukas Rumpel, Patrick Köhler

Gelbe Karten

Patrick Köhler

Torfolge

1:0 (15')Spg Roßlau/Klieken
2:0 (20')Spg Roßlau/Klieken
2:1 (35')Patrick Köhler (Lukas Rumpel)
3:1 (41')Spg Roßlau/Klieken
3:2 (74')Felix Uhrig (Patrick Köhler)
3:3 (78')Lukas Rumpel (Patrick Köhler)

Verdientes Unentschieden beim 3.

Nachdem feststand das nur 10 Spieler für das Spiel gegen Roßlau zur Verfügung stehen, war die Moral der Mannschaft leicht im Keller.Dies sah man dann auch in den ersten Minuten der ersten Halbzeit.Die Mannschaft wirkte unsortiertund und zerfahren.Daraus folgend das 1:0 und 2:0 durch schlechtes Verteidigen in der Abwehr.Als nach 30.min der 11.Mitspieler für den VfB den Platz betrat,wirkte die Mannschaft wie ausgewechselt.Der Druck gegen Roßlau wurde immer größer,sodaß Patrick Köhler durch einen schönen Schuß noch vor der Pause zum 2:1 verkürzen konnte.Die 2.Halbzeit begann wie die erste Halbzeit endete der VfB leicht besser wie der Gegner,doch die Anspiele in die Spitze zu ungenau.Roßlau versuchte nun mit langen Bällen das Spielfeld zu überbrücken um ihre schnellen Stürmer in szene zu setzen.Einen der langen Bälle unterschätzte der Tormann des VfB,konnte ihn nicht festhalten und der Gegnerische Stürmer schoß zum 3:1 ein.Aber der VfB gab nicht auf und hatte in der Folgezeit beste Möglichkeiten durch Patrick Köhler und Felix Uhrig.Als keiner mehr daran glaubte kam Felix Uhrig,nach Vorlage von Lukas Rumpel,völlig freistehend vor das Tor von Roßlau und schob überlegt zum 3:2 ein.Voll angestachelt vom Anschlußtreffer versuchte der VfB das Unentschieden noch zu erreichen.Durch eine schöne Vorlage von Patrick Köhler war es Lukas Rumpel vorbehalten das 3:3 kurz vor Schluß zu erzielen.
Die Trainer" Durch eine super Moral einen Punkt beim Tabellentritten erkämpft.Es gib aber noch viel zu tun."


Quelle: uwe lange